Neonazis und andere menschenverachtende Gruppierungen sind ein Problem für unsere Gesellschaft. Sie gefährden Menschen ganz konkret und verhindern oder erschweren, dass Menschen sich einbringen oder zugehörig fühlen. Alltägliche Diskriminierungen verletzen Menschen ebenfalls und schränken sie ein. Individuelle Einstellungen, gesellschaftliches Klima und organisiertes Handeln stehen in enger Wechselwirkung.
Erkämpfte demokratische Errungenschaften müssen in unserer Gesellschaft immer wieder verteidigt und eingefordert werden. Deshalb beginnt der Projekttag damit, diese Errungenschaften ins Bewusstsein zu rufen und auf den eigenen Alltag zu beziehen. Im Anschluss geht es um menschenverachtende Einstellungen wie Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus, die diesen Errungenschaften entgegenstehen und auf einer Bildung von Wir- und Die-Gruppen aufbauen. Organisation, Strategie und Weltbild von Akteur_innen aus dem reaktionären bis neonazistischen Spektrum sind Inhalt der dritten und vierten Stunde. Die Teilnehmenden setzen sich damit auseinander, welche Konsequenzen menschenverachtende Einstellungen und gezieltes Handeln für Betroffene und die gesamte Gesellschaft haben. Doch es gibt Einzelpersonen, Organisationen und Initiativen, die sich – trotz alledem — gegen menschenverachtende Einstellungen und Neonazis und für ein demokratisches Miteinander einsetzen. Die Teilnehmenden lernen einzelne davon kennen und entwickeln Ideen, selbst aktiv zu werden und sich einzusetzen.
Es gibt nichts Gutes, außer wir tun es.
Das Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) ist ein bundesweites Netzwerk, dass von jungen Leuten getragen wird und sich für Demokratieförderung und gegen menschenverachtendes Denken engagiert.
Mehr im Netz: https://www.netzwerk-courage.de/
Neonazis und andere menschenverachtende Gruppierungen sind ein Problem für unsere Gesellschaft. Sie gefährden Menschen ganz konkret und verhindern oder erschweren, dass Menschen sich einbringen oder zugehörig fühlen. Alltägliche Diskriminierungen verletzen Menschen ebenfalls und schränken sie ein. Individuelle Einstellungen, gesellschaftliches Klima und organisiertes Handeln stehen in enger Wechselwirkung.
Erkämpfte demokratische Errungenschaften müssen in unserer Gesellschaft immer wieder verteidigt und eingefordert werden. Deshalb beginnt der Projekttag damit, diese Errungenschaften ins Bewusstsein zu rufen und auf den eigenen Alltag zu beziehen. Im Anschluss geht es um menschenverachtende Einstellungen wie Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus, die diesen Errungenschaften entgegenstehen und auf einer Bildung von Wir- und Die-Gruppen aufbauen. Organisation, Strategie und Weltbild von Akteur_innen aus dem reaktionären bis neonazistischen Spektrum sind Inhalt der dritten und vierten Stunde. Die Teilnehmenden setzen sich damit auseinander, welche Konsequenzen menschenverachtende Einstellungen und gezieltes Handeln für Betroffene und die gesamte Gesellschaft haben. Doch es gibt Einzelpersonen, Organisationen und Initiativen, die sich – trotz alledem — gegen menschenverachtende Einstellungen und Neonazis und für ein demokratisches Miteinander einsetzen. Die Teilnehmenden lernen einzelne davon kennen und entwickeln Ideen, selbst aktiv zu werden und sich einzusetzen.
Es gibt nichts Gutes, außer wir tun es.
Das Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) ist ein bundesweites Netzwerk, dass von jungen Leuten getragen wird und sich für Demokratieförderung und gegen menschenverachtendes Denken engagiert.
Mehr im Netz: https://www.netzwerk-courage. de/